Der Medizinertest TMS und der MedAT in Österreich sind stark trainierbar
JEDER EIGNUNGSTEST IST TRAINIERBAR soweit man seine Struktur kennt. Der TMS Medizinertest und der Aufnahmetest in Österreich (MedAT) sind in ihrer Struktur bekannt und somit trainierbar. Trainierbarkeit des TMS und des MedAT und die immensen Vorteile des Besuches eines professionellen TMS- oder MedAT-Vorbereitungskurses (die beiden Testbesten 1. und 2. Platz von 4000 Testteilnehmern 2006, sowie die Testbesten 2007 bis 2021 sind Produkte unseres Trainings!) werden von den zuständigen Gremien heruntergespielt. Antiquierte Untersuchungen zum TMS Medizinertest aus den Achtziger-Jahren, als sich noch kein seriöser Trainingsmarkt mit effektiven Lösungsstrategien zur Vorbereitung auf den Medizinertest entwickelt hatte, müssen dafür herhalten.
Dem Institut für Testforschung & Testtraining Köln ist nicht eine einzige ernstzunehmende wissenschaftliche Untersuchung bekannt, die mit der nötigen Objektivität (ausreichend große Probandengruppe u.a. Parameter) widerlegt hätte, dass NACHWEISLICH professionell vorbereitete Testkandidaten die an einem Seminar zur Vorbereitung auf den TMS-Medizinertest teilgenommen hatten, einen signifikanten Leistungsvorsprung vor un- oder normal- (Befolgung der Übungsanweisungen in der Testinfo) vorbereiteten Testkandidaten für das Medizinstudium haben. Die statistischen Veröffentlichungen der Testveranstalterin zu Qualität und Quantität einer Testvorbereitung liefern keine erstzunehmenden Erkenntnisse, denn schon die Anzahl der Befragten - im Jahre 2003 wurden 75 Personen und 2004 wurden 141 Personen befragt, die angeblich (aber nicht nachweislich) einen kommerziellen Kurs besucht haben - verbietet es, eine allgemeingültige Aussage aus den Ergebnissen dieser Befragung - und nicht mehr als dies ist es - abzuleiten. Nicht so, wenn es die Interessen des Testveranstalters unterstreicht, Sie daran zu hindern sich professioneller Hilfe anzuvertrauen. Und dieses eigennützige Interesse tritt in fast jedem Satz der offiziellen Seite der Testveranstalterin offen zu Tage. Das so hoher Aufwand betrieben wird, Sie vom Besuch eines professionellen Testtrainings abzuhalten, spricht für sich und sollte Ihnen als klügerem Testkandidaten zu denken geben.
In zitierten Untersuchungen aus den achtziger Jahren wurde nicht in einem einzigen Fall die angeblich „professionell" vorbereitete Gruppe von einem kommerziellen privaten Trainingsinstitut auf den TMS-Test für medizinische Studiengänge vorbereitet! Auch dieser Umstand sollte Sie nachdenklich stimmen! Derartige Untersuchungen sind höchst unwissenschaftlich in Bezug auf Nutzen und Effektivität eines professionellen TMS-Vorbereitungskurses im Jahre 2022 (das mit eventuellen Trainingsveranstaltungen 1986 nicht vergleichbar ist), da sie wissenschaftlichen Kriterien (insbesondere der Objektivität) nicht genügen.
Ganz im Gegenteil wurde während der Entwicklungszeit des TMS-Medizinertests durch UNABHÄNGIGE wissenschaftliche Untersuchungen belegt, dass der TMS trainierbar ist. Gemäß diesen Studien werden die Leistungen im TMS durch Vertrautheit mit den Aufgabentypen, Zeitvorgaben und durch gezielte Bearbeitungstechniken deutlich gesteigert. Diese Ergebnisse decken sich mit unseren eigenen Untersuchungen, die wir in rund 37 Jahren unserer Arbeit und bei mehr als 20.000 angehenden Medizinstudenten und TMS-EMS-Seminarteilnehmern sammeln konnten. Unsere Auswertung an 2.180 Probanden ergab einen signifikanten (deutlichen) Leistungsvorsprung unserer TMS Trainingsteilnehmer gegenüber dem Durchschnitt aller Testkandidaten die sich auf den Eignungstest für das Medizinstudium vorbereiteten. Andere Privatinstitute kamen zu ähnlichen Ergebnissen.
Die Testveranstalterin setzt alles daran, die TMS-Eignungstest-Kandidaten davon zu überzeugen, dass eine professionelle Vorbereitung durch Testexperten überflüssig sei, eine eigenständige Vorbereitung des Medizinertests unter Befolgung der Anweisungen in der Testinfo hingegen nützlich und ausreichend. Das IFT Institut für Testforschung & Testtraining warnt vor einer leichtfertigen Befolgung dieser "Ratschläge" der Testveranstalterin! Dieses „Lenken" der TMS-Eignungstest-Kandidaten hat System: Würden sich alle Teilnehmer des Medizinertests TMS nach den Vorgaben des Testveranstalters und selbstständig vorbereiten, dann könnte der TMS Eignungstest gezielt so zwischen den Kandidaten differenzieren, wie es sich der Testveranstalter wünscht. Der Test soll nämlich auch die Fähigkeit zum Erarbeiten neuer Lösungen und Anforderungen messen ! Bei professionell vorbereiteten Eignungstest-Kandidaten misst er letztlich nur die Fähigkeiten der dahinter stehenden Testexperten. Die Angst des Testveranstalters ist weiterhin die, dass Trainingsseminare zur Vorbereitung des TMS Medizinertests extern die Intensität der normalerweise selbst investierten Vorbereitung beeinflussen. Der Grad der Vorbereitung ist ein Ausdruck dafür, wie viel man unternimmt, um sein Berufsziel zu erreichen und sagt daher auch etwas über die Motivation aus! Darauf bezogene Unterschiede in der Leistung sind also ein gewolltes Maß für den Leistungswillen eines Kandidaten und sollen mit dem TMS gemessen werden. Diese Personen werden auch im Studium bereit sein, mehr Zeit und Energie aufzuwenden, was definitiv ein wichtiges Messkriterium zunichte macht. Teilnehmer einer professionellen TMS-Vorbereitung werden viel mehr tun als sie selbst in eine TMS-Vorbereitung investieren würden und erlangen somit einen unerwünschten Vorteil. Professionell vorbereitete Kandidaten erkaufen sich zum Ärger des Testveranstalters das, was sie nach seinen Vorstellungen eigentlich selbst unter Beweis stellen sollen. Dies erschwert der Testveranstalterin: Die „Spreu" vom „Weizen" zu trennen!
Die massive Polemik des Testveranstalters gegen Trainingsanbieter kennt keine Grenzen und so verkauft sie sich gerne als "weißer Ritter" der nur Ihr Gutes will. Dabei glaubt sie offenbar, dass dies am einfachsten funktioniert, indem man Testtrainings-Veranstalter pauschal schlecht redet und eine Polemik bis zu persönlichen Angriffen wählt - um sich dann selber als "Retter" darzustellen. MEDITRAIN® ist aber - auch aus vielen Gesprächen mit Kandidatinnen und Kandidaten - der festen Überzeugung, dass Sie in ihrer Urteilsfähigkeit dabei stark unterschätzt werden.
LASSEN SIE SICH NICHT FÜR DUMM VERKAUFEN! Der TMS Medizinertest (Deutschland) ist bestens trainierbar. Das garantieren wir Ihnen!
Bestleistungen im Medizinertest TMS sind unter bestimmten Voraussetzungen auch durch selbständige Vorbereitung möglich
Sie müssen nicht unbedingt ein Seminar zur TMS-Testvorbereitung (Def.: Training ist die systematische Wiederholung einer bestimmten Tätigkeit zum Zwecke der Leistungssteigerung) bei einem professionellen Trainingsinstitut besuchen - Sie können es. Man kann auch durch selbstständige Vorbereitung u.a. mit den öffentlich zugänglichen Vorbereitungsmaterialien sowie zusätzlichem guten Übungsmaterial annähernd oder genauso erfolgreich sein, wie durch den Besuch kommerzieller Vorbereitungskurse. Voraussetzung: Man weiss wie man trainieren muß, weiss welche Materialien sich für eine Vorbereitung eignen und hat auch Zugriff darauf, kennt die optimalen Lösungsstrategien, bringt genügend Intelligenz und Selbstdisziplin und vor allem - sehr gute Abiturnoten mit. Denn das Gesamtergebnis des Abiturs bestimmt statistisch gesehen die Höhe des späteren Testwerts im TMS viel deutlicher, als das Ausmass einer selbstständigen Vorbereitung. Ihnen steht es offen und frei und nur Sie selbst entscheiden, ob Sie sich professioneller Hilfe anvertrauen wollen, um mit geringstmöglichem "Kraftaufwand" den größtmöglichen Nutzen (Erfolg im TMS) zu erlangen.
Um keine falschen Hoffnungen zu wecken: Nicht jeder kann durch Fleiss und Training quasi jede Leistung erreichen! Ihre Gene bestimmten letztendlich Ihren Erfolg im TMS - sowie Ihre individuelle Testbestleistung. Diese kann bei einem Punktwert von 110 oder aber auch bei einem von 160 und höher liegen. Die Erfolgstrainer von MEDITRAIN® können Ihnen dabei helfen, Ihr komplettes genetisch vorbestimmtes Potential auszuschöpfen (Erfolgsquote 80%) - nicht mehr und nicht weniger! Die Erfolge von MEDITRAIN® sprechen für sich! Ein Erfolgstrainer - testerfahrener Experte der selbst ein-oder mehrmals am TMS teilgenommen hat - weist Ihnen den Weg, verrät Ihnen die effektivsten Lösungsstrategien für mehr Punkte in weniger Zeit, erspart Ihnen langwieriges Ausprobieren durch Trail and Error, zeigt Ihnen Ihre Stärken und Schwächen auf, berät Sie individuell, gibt Tipps und Tricks der Testprofis an Sie weiter. Bei MEDITRAIN® gibt es kein schlechtes, "nachempfundenes" und nicht überprüftes Übungsmaterial, welches in die Irre führen kann.MEDITRAIN® verwendet ausschließlich Aufgaben und Tests, die von einem Gremium aus Fachleuten mit einer sehr hohen Unterrichtserfahrung an Gymnasien oder Universitäten entworfen und in aufwändigen Revisionsprozessen bis zur Endform gebracht wurden. Alle unsere Aufgaben wurden an vorhandenen Original-Aufgaben geeicht, um den Schwierigkeitsgrad des aktuellen TMS nachzubilden. Genau wie die TMS-Originalaufgaben wurden unsere Testaufgaben über Jahre hinweg als Einstreuaufgaben erprobt, bevor sie in den Vorbereitungsseminaren von MEDITRAIN® zum Einsatz kamen. Nicht nur dies unterscheidet die Seminare von MEDITRAIN® von denen "billigerer" aber nicht preiswerterer Kursanbieter.
Jedenfalls sind Sie schlecht beraten und es grenzt an Leichtsinn, sich den Trainingsempfehlungen der Testveranstalterin anzuvertrauen - auch wenn Sie interessenbedingt anderslautende Statements der Testveranstalterin auf deren offizieller Seite finden. Dies ist ihr nicht einmal zu verübeln, denn schliesslich soll ja gemessen werden, welche Intensität und welche Fähigkeiten Sie selbst und nicht Ihr Erfolgstrainer mitbringen, sich neue Sachverhalte anzueignen.
Zitat aus der offiziellen Seite vom Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik der Universität Fribourg:
"Die Vorbereitungsintensität ist auch ein Zeichen für die Studienmotivation. Wer bei der EMS-TMS-Vorbereitung genügend tut und dadurch sein optimales Leistungsniveau erreicht, wird dies vermutlich auch im späteren Studium tun. Wird daraufhin ein besserer Testwert erreicht, entspricht dies auch einer besseren Studieneignung.Wer sich nicht vorbereitet, hat schlechtere Leistungen - was dann auch auf eine fehlende Motivation schliessen lässt."